Aktuelles

Lokales - Aufruf zum Bonner Ostermarsch am Ostersonntag, den 27. März 2016

von Volker Rohde

Friedenstabe "Unser Marsch ist eine gute Sache", das sangen die ersten Ostermarschierer Anfang der 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Dieser Song wird wie andere alte und aktuelle Friedenslieder den Bonner Ostermarsch begleiten, zu dem der offene Gesangstreff "Hand in Hand" als Veranstalter in diesem Jahr zum dritten Mal aufruft.

Im Mittelpunkt stehen dabei in diesem Jahr die zunehmende Gefährdung des Weltfriedens, die Solidarität  mit den Flüchtenden und die Ablehnung jeder Form von Rassismus.

Auftakt ist am Ostersonntag, 27. März  um 14 Uhr am Rondell am Beueler Rheinufer (100 m südlich vom „Chinaschiff“ ),

Lokales - Aufruf zum Bonner Ostermarsch am Ostersonntag, den 27. März 2016

von Volker Rohde

Friedenstabe "Unser Marsch ist eine gute Sache", das sangen die ersten Ostermarschierer Anfang der 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Dieser Song wird wie andere alte und aktuelle Friedenslieder den Bonner Ostermarsch begleiten, zu dem der offene Gesangstreff "Hand in Hand" als Veranstalter in diesem Jahr zum dritten Mal aufruft.

Im Mittelpunkt stehen dabei in diesem Jahr die zunehmende Gefährdung des Weltfriedens, die Solidarität  mit den Flüchtenden und die Ablehnung jeder Form von Rassismus.

Auftakt ist am Ostersonntag, 27. März  um 14 Uhr am Rondell am Beueler Rheinufer (100 m südlich vom „Chinaschiff“ ),

Kommt zu den Ostermärschen – Setzt ein Zeichen gegen die Kriegspolitik

von Dieter Riebe

Gerade in unserer heutigen Zeit sollten die Bürgerinnen und Bürger wieder mehr auf die Straße gehen und gegen die Kriegspolitik der Regierungen protestieren. Dazu gibt es einen jährlichen Termin rund um die Osterzeit: Die Ostermärsche. Wenn wenige protestieren ist die Botschaft an die Regierungen: „die Bürgerinnen und Bürger zeigen kein großes Interesse an dem, was wir machen, deshalb machen wir weiter wie bisher.“ Wenn aber viele auf die Straße gehen und ein Zeichen setzen, ist die Botschaft an die Regierungen: „immer mehr Bürgerinnen und Bürgern gefällt nicht, was wir tun, wir müssen darauf reagieren.“

Kommt zu den Ostermärschen – Setzt ein Zeichen gegen die Kriegspolitik

von Dieter Riebe

Gerade in unserer heutigen Zeit sollten die Bürgerinnen und Bürger wieder mehr auf die Straße gehen und gegen die Kriegspolitik der Regierungen protestieren. Dazu gibt es einen jährlichen Termin rund um die Osterzeit: Die Ostermärsche. Wenn wenige protestieren ist die Botschaft an die Regierungen: „die Bürgerinnen und Bürger zeigen kein großes Interesse an dem, was wir machen, deshalb machen wir weiter wie bisher.“ Wenn aber viele auf die Straße gehen und ein Zeichen setzen, ist die Botschaft an die Regierungen: „immer mehr Bürgerinnen und Bürgern gefällt nicht, was wir tun, wir müssen darauf reagieren.“

CODEPINK - Frauen für den Frieden (USA) bekommt den Wilhelmine-von-Bayreuth-Preis

von Elsa Rassbach

CODEPINK benennt sieben Delegierte, die im April Bayreuth reisen werden um den Wilhelmine-Toleranz-Preis entgegenzunehmen.

1. März 2016 — Am Montag benannte CODEPINK die sieben Delegierten, die nach Bayreuth reisen werden, um den Wilhelmine-von-Bayreuth-Preis für Toleranz und Humanität in kultureller Vielfalt am 15. April 2016 entgegen zu nehmen. Der Bayreuther Preis, mit 10.000 Euro dotiert, wird von den CODEPINK-Mitgliedern Toby Blomé, Martha Hubert und Barbara Briggs-Letson aus Kalifonien; Leslie Harris aus Texas; Josie Lenwell aus New Mexico; Elsa Rassbach aus Colorado und Deutschland; und Ann Wright aus Hawaii entgegengenommen werden.

CODEPINK WOMEN FOR PEACE ist eine international anerkannte US-amerikanische Friedens- und Menschenrechtsorganisation, an die schon zahlreiche Preise verliehen wurden, wie der renommierte Aachener Friedenspreis 2014.

CODEPINK - Frauen für den Frieden (USA) bekommt den Wilhelmine-von-Bayreuth-Preis

von Elsa Rassbach

CODEPINK benennt sieben Delegierte, die im April Bayreuth reisen werden um den Wilhelmine-Toleranz-Preis entgegenzunehmen.

1. März 2016 — Am Montag benannte CODEPINK die sieben Delegierten, die nach Bayreuth reisen werden, um den Wilhelmine-von-Bayreuth-Preis für Toleranz und Humanität in kultureller Vielfalt am 15. April 2016 entgegen zu nehmen. Der Bayreuther Preis, mit 10.000 Euro dotiert, wird von den CODEPINK-Mitgliedern Toby Blomé, Martha Hubert und Barbara Briggs-Letson aus Kalifonien; Leslie Harris aus Texas; Josie Lenwell aus New Mexico; Elsa Rassbach aus Colorado und Deutschland; und Ann Wright aus Hawaii entgegengenommen werden.

CODEPINK WOMEN FOR PEACE ist eine international anerkannte US-amerikanische Friedens- und Menschenrechtsorganisation, an die schon zahlreiche Preise verliehen wurden, wie der renommierte Aachener Friedenspreis 2014.

Amtsgericht Cochem verhandelt erneut über einen atomwaffenkritischen Aufruf

von Roland Blach (DFG-VK Landesverband Baden-Württemberg)

Das Amtsgericht Cochem verhandelt am Montag, 29.02.2016, 09:00 Uhr (Ravenestr. 39, Cochem, Sitzungssaal 100), erneut über die Strafbarkeit von atomwaffenkritischen Flugblättern zum Geheimnisverrat.

Hintergrund dafür sind Flugblattaktionen des Heidelberger Atomwaffengegners Hermann Theisen, der auch Mitglied der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) ist. Mit den Flugblättern hat er wiederholt Soldaten des Taktischen Luftwaffengeschwaders 33 (Büchel) dazu aufgefordert, die Zivilgesellschaft über die Hintergründe der geplanten Aufrüstung jener Atomwaffen zu informieren, die auf dem Fliegerhorst Büchel stationiert sind. Bereits im September 2015 wurde er daraufhin vom Amtsgericht Cochem zu einer Geldstrafe von 2.400 Euro verurteilt (2090 Js 45215/14), da er zum Verrat von Dienstgeheimnissen aufgefordert habe (§§ 111, 353b StGB). Nun hat die Staatsanwaltschaft Koblenz Theisen erneut angeklagt, nachdem es zu weiteren Strafanzeigen wegen der Flugblätter gekommen ist.