Aktuelles
Die Friedensfahrradfahrt der DFG-VK NRW ist am 6. 8. in Köln erfolgreich zu Ende gegangen
Die Friedensfahrradfahrt der DFG-VK NRW wurde nach 500 km fahrt beim Gedenken an die Atombombenopfer bei der abendlichen Kundgebung am 6. 8. im Hiroshima-Nagasaki-Park in Köln beendet.
Stationen waren u. a. die Urananreicherungsanlage in Gronau, das Atomzwischenlager in Ahaus, die amerikanischen Atombomben in Volkel (NL), der AWACS-Standort in Geilenkirchen und das Klimacamp im Habacher Forst. Ein Informationsabend mit Andreas Zumach zum Thema „Klima und Krieg“ in Mönchengladbach war eines der inhaltlichen Highlights der Fahrt.
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Die Friedensfahrradfahrt der DFG-VK NRW ist am 6. 8. in Köln erfolgreich zu Ende gegangen
Die Friedensfahrradfahrt der DFG-VK NRW wurde nach 500 km fahrt beim Gedenken an die Atombombenopfer bei der abendlichen Kundgebung am 6. 8. im Hiroshima-Nagasaki-Park in Köln beendet.
Stationen waren u. a. die Urananreicherungsanlage in Gronau, das Atomzwischenlager in Ahaus, die amerikanischen Atombomben in Volkel (NL), der AWACS-Standort in Geilenkirchen und das Klimacamp im Habacher Forst. Ein Informationsabend mit Andreas Zumach zum Thema „Klima und Krieg“ in Mönchengladbach war eines der inhaltlichen Highlights der Fahrt.
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Petition - Ein weltweites Atomwaffenverbot muss Wirklichkeit werden
von icanw.de
Im Oktober 2016 stimmen die 193 UN-Mitgliedsstaaten darüber ab, ob ein Vertrag zum völkerrechtlichen Verbot von Atomwaffen verhandelt wird. Diese Ächtung ist dringend nötig, um die neue Rüstungs-Spirale weltweit zu stoppen. Deutschlands Unterstützung kann dem Verbot zum Durchbruch verhelfen. Aber die Bundesregierung weigert sich mitzumachen – weil die NATO auf Atomwaffen nicht verzichten will.
Herr Außenminister: Deutschland soll die Initiative zum Verbot von Atomwaffen nicht blockieren, sondern aktiv unterstützen! Stimmen Sie in den Vereinten Nationen für das Verbot. Beteiligen Sie sich an den Verhandlungen. Setzen Sie sich für einen Vertragstext ein, der Atomwaffen klar und umfassend verbietet.
Beteiligt Euch an die Petition - Stimmen Sie für das Atomwaffenverbot Herr Steinmeier
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Petition - Ein weltweites Atomwaffenverbot muss Wirklichkeit werden
von icanw.de
Im Oktober 2016 stimmen die 193 UN-Mitgliedsstaaten darüber ab, ob ein Vertrag zum völkerrechtlichen Verbot von Atomwaffen verhandelt wird. Diese Ächtung ist dringend nötig, um die neue Rüstungs-Spirale weltweit zu stoppen. Deutschlands Unterstützung kann dem Verbot zum Durchbruch verhelfen. Aber die Bundesregierung weigert sich mitzumachen – weil die NATO auf Atomwaffen nicht verzichten will.
Herr Außenminister: Deutschland soll die Initiative zum Verbot von Atomwaffen nicht blockieren, sondern aktiv unterstützen! Stimmen Sie in den Vereinten Nationen für das Verbot. Beteiligen Sie sich an den Verhandlungen. Setzen Sie sich für einen Vertragstext ein, der Atomwaffen klar und umfassend verbietet.
Beteiligt Euch an die Petition - Stimmen Sie für das Atomwaffenverbot Herr Steinmeier
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Gedenken und Mahnung zum 71. Jahrestag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima und Nagasaki am 6.08.2016
Jedes Jahr laden wir, zusammen mit der Beueler Friedensinitiative und der IPPNW/Ärzte gegen Atomkrieg, Gruppe Bonn die Bürgerinnen und Bürger dazu ein, am Hirohima-Tag den Opfern der Atombombenabwürfe vom 6.08.1945 in Hiroshima, sowie den Opfern am 9.08.1945 in Nagasakie zu gedenken und damit ein Zeichen für eine atomwaffenfreien Welt zu setzen.
Wir treffen uns Samstag, den 6. August 2016 um 18.00 Uhr, am Hiroshima-Mahnmal am Beueler Rheinufer (südlich der Kennedybrücke und gegenüber dem Brückenforum). Bringt bitte Blumen mit!
71 Jahre ist es jetzt her, dass Atombomben erstmals eingesetzt wurden. Der Schrecken dieser fürchterlichsten Massenvernichtungswaffen ist verbunden mit den Namen der japanischen Städte, die am 6. und 9. August 1945 die Ziele waren: Hiroshima und Nagasaki. Hunderttausende Menschen starben sofort oder in den Folgejahren nach langer Krankheit durch die tödliche Strahlung. Hunderttausendfach Anlass, nie wieder solche Waffen zuzulassen, sollte man meinen.
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Gedenken und Mahnung zum 71. Jahrestag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima und Nagasaki am 6.08.2016
Jedes Jahr laden wir, zusammen mit der Beueler Friedensinitiative und der IPPNW/Ärzte gegen Atomkrieg, Gruppe Bonn die Bürgerinnen und Bürger dazu ein, am Hirohima-Tag den Opfern der Atombombenabwürfe vom 6.08.1945 in Hiroshima, sowie den Opfern am 9.08.1945 in Nagasakie zu gedenken und damit ein Zeichen für eine atomwaffenfreien Welt zu setzen.
Wir treffen uns Samstag, den 6. August 2016 um 18.00 Uhr, am Hiroshima-Mahnmal am Beueler Rheinufer (südlich der Kennedybrücke und gegenüber dem Brückenforum). Bringt bitte Blumen mit!
71 Jahre ist es jetzt her, dass Atombomben erstmals eingesetzt wurden. Der Schrecken dieser fürchterlichsten Massenvernichtungswaffen ist verbunden mit den Namen der japanischen Städte, die am 6. und 9. August 1945 die Ziele waren: Hiroshima und Nagasaki. Hunderttausende Menschen starben sofort oder in den Folgejahren nach langer Krankheit durch die tödliche Strahlung. Hunderttausendfach Anlass, nie wieder solche Waffen zuzulassen, sollte man meinen.
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Radiosendung am Montag, den 4.06.2016, um 21:05 bei Radio Bonn-Rhein-Sieg -
"Tag der Bundeswehr 2016"
von Uwe Schierhorn
Im Rahmen des Bürgerfunks ist am Montag, den 4.7. ab 21:05 Uhr, per Internet im Net- Radio (Live):
Bürgerfunk - Tag der Bundeswehr vom 11.06.2016 in Bonn
„Tag der Bundeswehr 2016 in Bonn“ im
Radio Bonn-Rhein-Sieg (BN/SU) terrestrisch lokal auf den Frequenzen:
- 91,2, 94,2, 97,8, 99,9, 104,2, 107,9 MHz,
zu hören evtl. über Kabel, jedoch nicht über Satellit.
Es wurden Interviews mit Besuchern und Bundeswehr- Angehörigen auf dem Bonner Markt durchgeführt und dazu Kommentare von uns abgegeben.
Vielen Dank an Mika und an das LoCom- Team für die freundliche Unterstützung beim ersten Projekt ! http://www.locomnet.de/
Vielen Dank an die Teilnehmer der Deutschen Friedenssong-Wettbewerbe 2012 und 2015 für die Bereitstellung ihrer Titel !
Im speziellen an Nicolasa aus Mosbach mit „Run, Soldier, Run“ (Siegertitel von 2015), an PrunX aus Berlin mit „Earth Cries“ (Finalsong auf der Doppel-CD von 2015) und an die Gruppe Gutzeit aus Hamburg mit „Marschmusik“ (Platz 5 von 2012).
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