Unsere Heimat ist die Erde. Unsere Religion ist die Liebe. Unser Ziel ist der Frieden.
Bomben/Granaten aus abgereichertem Uran
Was die „Guten“ bis heute verheimlichen: Sie haben Bomben und Granaten aus abgereichertem Uran eingesetzt.
von Klaus-Dieter Kolenda
Der folgende Text möchte aus der Sicht eines Mediziners über den verheimlichten Einsatz von Uranwaffen in den jüngsten Kriegen des Westens informieren und soll darüber hinaus eine Würdigung des deutschen Arztes Prof. Siegwart-Horst Günther sein. Dieser hat mehrere Jahrzehnte im Nahen und Mittleren Osten als Hochschullehrer gewirkt und war der Erste, der über den Einsatz dieser Massenvernichtungswaffen und ihre Folgen im Irak, aber auch in Bosnien, Serbien und im Kosovo, die Öffentlichkeit unterrichtet hat.
Publiziert auf Free21 am 11.12.2017, 23:35 Uhr, von Klaus-Dieter Kolenda auf www.nachdenkseiten.de, Lizenz: Klaus-Dieter Kolenda
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siehe auch den Film: "Deadly Dust" von Frieder Wagner - Arte 2006
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Die Propaganda-Matrix
von Swiss Propaganda Research
Ohne Propaganda, die heute in fast allen offiziellen Medien, den Mainstream-Medien zu erkennen ist, ist die Politik z.B. die Ausbeutung und Gewalt gegen andere Länder, nicht möglich. Die Propaganda, die gutes vorgibt, aber tatsächlich schlechtes kaschiert, dient der Verschleierung der tatsächlichen Absichten. Die Absicht ist Ausbeutung und Gewinnstreben durch Machtausübung, auf Kosten der Bevölkerungen. Bist du nicht willig, so gebrauche ich Gewalt. Alle Mittel werden ohne Skrupel für die Durchsetzung der Vormachtstellung bzw. der Dominanz, angewendet. Dazu gehören Lügen, verdeckte Geheimoperationen, Kriege, Betrug, Schaffung von Abhängigkeiten, Bestechung, Drohung usw.. Es sind alles Vorgehensweisen die wir im zivilen Leben als unerwünscht bzw. als Verbrechen ablehnen und Sanktionieren. Was ist eine Demokratie wert, wenn wir als Bürgerinnen und Bürger es zulassen, dass der Staat sich das Recht heraus nimmt, im Umgang mit anderen Völkern, sich gegen Recht und Humanismus zu entscheiden?
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Die Propaganda-Matrix
von Swiss Propaganda Research
Ohne Propaganda, die heute in fast allen offiziellen Medien, den Mainstream-Medien zu erkennen ist, ist die Politik z.B. die Ausbeutung und Gewalt gegen andere Länder, nicht möglich. Die Propaganda, die gutes vorgibt, aber tatsächlich schlechtes kaschiert, dient der Verschleierung der tatsächlichen Absichten. Die Absicht ist Ausbeutung und Gewinnstreben durch Machtausübung, auf Kosten der Bevölkerungen. Bist du nicht willig, so gebrauche ich Gewalt. Alle Mittel werden ohne Skrupel für die Durchsetzung der Vormachtstellung bzw. der Dominanz, angewendet. Dazu gehören Lügen, verdeckte Geheimoperationen, Kriege, Betrug, Schaffung von Abhängigkeiten, Bestechung, Drohung usw.. Es sind alles Vorgehensweisen die wir im zivilen Leben als unerwünscht bzw. als Verbrechen ablehnen und Sanktionieren. Was ist eine Demokratie wert, wenn wir als Bürgerinnen und Bürger es zulassen, dass der Staat sich das Recht heraus nimmt, im Umgang mit anderen Völkern, sich gegen Recht und Humanismus zu entscheiden?
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Die Abschreckungspolitik treibt die Welt an den Atomaren Abgrund
von IPPNW
Münchener Sicherheitskonferenz
Die Bundesregierung muss der Abschreckungspolitik und der Nuklearen Teilhabe den Rücken kehren und dem UN-Vertrag über ein Verbot von Atomwaffen beitreten. Das fordern die Friedensorganisationen IPPNW und ICAN Deutschland anlässlich der Münchener Sicherheitskonferenz, die am morgigen Freitag beginnt. „Union und SPD billigen im Koalitionsvertrag die weitere Stationierung und Aufrüstung der US-Atomwaffen in Deutschland. Das Regierungsprogramm zeugt angesichts der gegenwärtigen nuklearen Bedrohung von einer beunruhigenden Orientierungslosigkeit“, kritisiert Sascha Hach von ICAN Deutschland. Leo Hoffmann-Axthelm, der für ICAN Deutschland an der Münchner Sicherheitskonferenz teilnimmt, ergänzt: „Wenn sich die Bundesregierung von der neuen Atomwaffenpolitik von Donald Trump distanzieren will, muss sie ein deutliches Zeichen der Deeskalation setzen und dem Verbotsvertrag von Atomwaffen beitreten.“
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Die Abschreckungspolitik treibt die Welt an den Atomaren Abgrund
von IPPNW
Münchener Sicherheitskonferenz
Die Bundesregierung muss der Abschreckungspolitik und der Nuklearen Teilhabe den Rücken kehren und dem UN-Vertrag über ein Verbot von Atomwaffen beitreten. Das fordern die Friedensorganisationen IPPNW und ICAN Deutschland anlässlich der Münchener Sicherheitskonferenz, die am morgigen Freitag beginnt. „Union und SPD billigen im Koalitionsvertrag die weitere Stationierung und Aufrüstung der US-Atomwaffen in Deutschland. Das Regierungsprogramm zeugt angesichts der gegenwärtigen nuklearen Bedrohung von einer beunruhigenden Orientierungslosigkeit“, kritisiert Sascha Hach von ICAN Deutschland. Leo Hoffmann-Axthelm, der für ICAN Deutschland an der Münchner Sicherheitskonferenz teilnimmt, ergänzt: „Wenn sich die Bundesregierung von der neuen Atomwaffenpolitik von Donald Trump distanzieren will, muss sie ein deutliches Zeichen der Deeskalation setzen und dem Verbotsvertrag von Atomwaffen beitreten.“
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Die „GroKo Wunschliste“ der Friedensbewegung!
von Uwe Schierhorn
Diese Wunsch-Liste bildet einige sehr wichtige Punkte vorrangig in den Bereichen Verteidigung und Umwelt ab, die im sogenannten Koalitionsvertrag entweder nicht berührt werden oder genau gegensätzlich beantwortet werden. Diese Punkte sind für uns alle (über-)lebensnotwendig.
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Die „GroKo Wunschliste“ der Friedensbewegung!
von Uwe Schierhorn
Diese Wunsch-Liste bildet einige sehr wichtige Punkte vorrangig in den Bereichen Verteidigung und Umwelt ab, die im sogenannten Koalitionsvertrag entweder nicht berührt werden oder genau gegensätzlich beantwortet werden. Diese Punkte sind für uns alle (über-)lebensnotwendig.
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Massive Kritik am Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD
von Aktion Aufschrei
- Koalitionsvertrag bedeutet ‚Business as usual‘ – mit tödlichen Folgen auf den Schlachtfeldern der Welt!
- Rüstungsexporte an alle kriegführenden und menschenrechtsverletzenden Staaten müssen gestoppt werden
- Aktion Aufschrei fordert Kurswechsel mit einem Rüstungsexport-Kontrollgesetz!
„Die Große Koalition verschenkt die Chance, einen grundlegenden Kurswechsel in der deutschen Rüstungsexportpolitik einzuleiten und damit den grausamen Folgen des deutschen Waffenhandels endlich Einhalt zu gebieten. Es reicht nicht aus, den Rüstungsexportstopp auf Länder zu begrenzen, die im Jemen-Krieg beteiligt sind. Und selbst der Rüstungssexportstopp an im Jemen-Krieg beteiligte Länder wurde aufgeweicht. Deutsche Rüstungskonzerne können zudem weiterhin deutsche Exportregeln umgehen, indem sie ihre Produktion ins Ausland verlegen. Waffen und Munition deutscher Unternehmen gelangen somit auch über Umwege in Krisen- und Kriegsregionen. Die Regelungslücken, die dieses Vorgehen ermöglichen, muss die Große Koalition umgehend schließen. Rüstungsexporte an alle kriegführenden und menschenrechtsverletzenden Staaten müssen gestoppt werden“, fordert Charlotte Kehne, Sprecherin der Kampagne „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“ und Referentin für Rüstungsexportkontrolle bei Ohne Rüstung Leben.
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- Kategorie: Aktuelles
Massive Kritik am Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD
von Aktion Aufschrei
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- Rüstungsexporte an alle kriegführenden und menschenrechtsverletzenden Staaten müssen gestoppt werden
- Aktion Aufschrei fordert Kurswechsel mit einem Rüstungsexport-Kontrollgesetz!
„Die Große Koalition verschenkt die Chance, einen grundlegenden Kurswechsel in der deutschen Rüstungsexportpolitik einzuleiten und damit den grausamen Folgen des deutschen Waffenhandels endlich Einhalt zu gebieten. Es reicht nicht aus, den Rüstungsexportstopp auf Länder zu begrenzen, die im Jemen-Krieg beteiligt sind. Und selbst der Rüstungssexportstopp an im Jemen-Krieg beteiligte Länder wurde aufgeweicht. Deutsche Rüstungskonzerne können zudem weiterhin deutsche Exportregeln umgehen, indem sie ihre Produktion ins Ausland verlegen. Waffen und Munition deutscher Unternehmen gelangen somit auch über Umwege in Krisen- und Kriegsregionen. Die Regelungslücken, die dieses Vorgehen ermöglichen, muss die Große Koalition umgehend schließen. Rüstungsexporte an alle kriegführenden und menschenrechtsverletzenden Staaten müssen gestoppt werden“, fordert Charlotte Kehne, Sprecherin der Kampagne „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“ und Referentin für Rüstungsexportkontrolle bei Ohne Rüstung Leben.
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Red Hand Day – Nein zu Minderjährigen bei der Bundeswehr
Rund um den 12. Februar, den „Internationalen Tag gegen Kindersoldaten“ (Red Hand Day), ruft das Bündnis „Schule ohne Bundeswehr NRW" wie viele andere Organisationen in NRW zu Aktionen auf.
Auf 250.000 schätzt die UNO die Zahl der Kinder, die zum Waffeneinsatz in Kriegen gezwungen werden. Dagegen richten sich die jährlichen Aktionen von Friedens- und Kinderrechtsorganisationen am Jahrestag der Unterzeichung des Zusatzprotokolls der UN-Kinderschutzkonvention, das diesen Missbrauch verhindern soll. In Deutschland richtet sich der Protest auch gegen den Export von Waffen an Länder, die Kinder als Soldaten einsetzten sowie gegen die Praxis der Bundeswehr, unter-18jährige zu rekrutieren.
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Red Hand Day – Nein zu Minderjährigen bei der Bundeswehr
Rund um den 12. Februar, den „Internationalen Tag gegen Kindersoldaten“ (Red Hand Day), ruft das Bündnis „Schule ohne Bundeswehr NRW" wie viele andere Organisationen in NRW zu Aktionen auf.
Auf 250.000 schätzt die UNO die Zahl der Kinder, die zum Waffeneinsatz in Kriegen gezwungen werden. Dagegen richten sich die jährlichen Aktionen von Friedens- und Kinderrechtsorganisationen am Jahrestag der Unterzeichung des Zusatzprotokolls der UN-Kinderschutzkonvention, das diesen Missbrauch verhindern soll. In Deutschland richtet sich der Protest auch gegen den Export von Waffen an Länder, die Kinder als Soldaten einsetzten sowie gegen die Praxis der Bundeswehr, unter-18jährige zu rekrutieren.
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- Kategorie: Aktuelles
Zum Deutschen Friedenssong-Wettbewerb können Songs bis zum 31.03.2018 eingereicht werden!
Die ersten Einreichungen zum Deutschen Friedenssong-Wettbewerb sind bereits bei uns eingegangen. Es sollen GEMA-freie, eigene Kompositionen mit aussagekräftigen Texten – möglichst in deutscher Sprache - sein. Alle gängigen Musikgenres (wie HipHop, Pop, Rap Balladen, Chor, Rock, Songwriter usw.) sind zulässig.
Inhaltlich muss es um Frieden, gegen Waffengewalt, Kriege und Vertreibung gehen. Auch eine Beschäftigung mit Armut, Unterdrückung und Gerechtigkeit ist möglich. Für die 5 besten Songs werden Preisgelder in einer Gesamthöhe von 5.750,- Euro vergeben. Der erste Preis ist mit 2.000,- Euro dotiert. Am Samstag, den 22.09.2018 werden die Preisträger beim Abschlusskonzert in der Harmonie-Bonn geehrt. Jeder Preisträger erhält zusätzlich 10 Freikarten für seine Fans.
In der Jury werden namhafte Künstler aus der Musikbranche sitzen u.a. Werther Lohse das Urgestein der Band LIFT und Wolf-Rüdiger Raschke von der Kult-Rock-Band Karussell. Schirmherr des Wettbewerbs ist der prominente Liedermacher und Friedensaktivist Konstantin Wecker.
Wir freuen uns auf eure Einreichungen.
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- Kategorie: Song-Wettbewerb 2018
Zum Deutschen Friedenssong-Wettbewerb können Songs bis zum 31.03.2018 eingereicht werden!
Die ersten Einreichungen zum Deutschen Friedenssong-Wettbewerb sind bereits bei uns eingegangen. Es sollen GEMA-freie, eigene Kompositionen mit aussagekräftigen Texten – möglichst in deutscher Sprache - sein. Alle gängigen Musikgenres (wie HipHop, Pop, Rap Balladen, Chor, Rock, Songwriter usw.) sind zulässig.
Inhaltlich muss es um Frieden, gegen Waffengewalt, Kriege und Vertreibung gehen. Auch eine Beschäftigung mit Armut, Unterdrückung und Gerechtigkeit ist möglich. Für die 5 besten Songs werden Preisgelder in einer Gesamthöhe von 5.750,- Euro vergeben. Der erste Preis ist mit 2.000,- Euro dotiert. Am Samstag, den 22.09.2018 werden die Preisträger beim Abschlusskonzert in der Harmonie-Bonn geehrt. Jeder Preisträger erhält zusätzlich 10 Freikarten für seine Fans.
In der Jury werden namhafte Künstler aus der Musikbranche sitzen u.a. Werther Lohse das Urgestein der Band LIFT und Wolf-Rüdiger Raschke von der Kult-Rock-Band Karussell. Schirmherr des Wettbewerbs ist der prominente Liedermacher und Friedensaktivist Konstantin Wecker.
Wir freuen uns auf eure Einreichungen.
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- Kategorie: Song-Wettbewerb 2018
Wie es war, als wir dachten, dass eine Atomrakete auf uns in Hawaii zuraste
Am Samstag, den 13.01.2018 wurde in Hawaii um 8:07 Uhr über das „Amber-Alert“-System der Anflug einer Atomrakete gemeldet. Die Menschen sollten umgehend die Schutzräume aufsuchen. Zum Glück handelte es sich um ein Fehlalarm, der die 1,3 Millionen Hawaiianer für 38 Minuten in Angst und Schrecken versetzte.
von Robert Barsocchini (USA)
Gestern Morgen, als ich Kaffee trank und die Zeitung las und meine Frau sich auf die Arbeit vorbereitete, hörten wir einen Notruf von unseren Telefonen. Ich dachte, es wäre eine Sturmwarnung, aber das Wetter war klar. Meine Frau sah ihr Telefon an und sagte, dass eine Rakete kommen würde. Sie sprang sofort in Aktion, nahm eine Gallone Wasser aus dem Kühlschrank und brachte es und unsere Hunde ins Badezimmer, während ich mir die Nachricht auf ihrem Handy ansah und versuchte, das Gesagte zu verarbeiten. Es war ein Notfallalarm vom Staat: Oh, nein.
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- Kategorie: Meinungen
Wie es war, als wir dachten, dass eine Atomrakete auf uns in Hawaii zuraste
Am Samstag, den 13.01.2018 wurde in Hawaii um 8:07 Uhr über das „Amber-Alert“-System der Anflug einer Atomrakete gemeldet. Die Menschen sollten umgehend die Schutzräume aufsuchen. Zum Glück handelte es sich um ein Fehlalarm, der die 1,3 Millionen Hawaiianer für 38 Minuten in Angst und Schrecken versetzte.
von Robert Barsocchini (USA)
Gestern Morgen, als ich Kaffee trank und die Zeitung las und meine Frau sich auf die Arbeit vorbereitete, hörten wir einen Notruf von unseren Telefonen. Ich dachte, es wäre eine Sturmwarnung, aber das Wetter war klar. Meine Frau sah ihr Telefon an und sagte, dass eine Rakete kommen würde. Sie sprang sofort in Aktion, nahm eine Gallone Wasser aus dem Kühlschrank und brachte es und unsere Hunde ins Badezimmer, während ich mir die Nachricht auf ihrem Handy ansah und versuchte, das Gesagte zu verarbeiten. Es war ein Notfallalarm vom Staat: Oh, nein.
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Die "Händler des Todes" überleben und gedeihen
von Lawrence Wittner (USA)
Mitte der 1930er Jahre hatte eine bestverkaufte Abhandlung über den internationalen Waffenhandel, kombiniert mit einer Untersuchung des US-Kongresses über Munitionshersteller unter der Leitung von Senator Gerald Nye, einen großen Einfluss auf die öffentliche Meinung in den USA. Überzeugt davon, dass militärische Auftragnehmer Waffenverkäufe und Krieg zu ihrem eigenen Vorteil anheizten, wurden viele Menschen diesen "Händlern des Todes" gegenüber kritisch.
Heute, rund acht Jahrzehnte später, sind ihre Nachfolger, die heute höflicher "Rüstungskontraktoren" genannt werden, am Leben und wohlauf. Laut einer Studie des Stockholm International Peace Research Institute stiegen die Verkäufe von Waffen und militärischen Dienstleistungen durch die weltweit größten 100 militärischen Lieferanten im Jahr 2016 (dem letzten Jahr, für das Zahlen vorliegen) auf 375 Milliarden Dollar. US-Konzerne steigerten ihren Anteil auf fast 58 Prozent und lieferten Waffen an mindestens 100 Länder weltweit.
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