Aktuelles
Red Hand Day – Nein zu Minderjährigen bei der Bundeswehr
Rund um den 12. Februar, den „Internationalen Tag gegen Kindersoldaten“ (Red Hand Day), ruft das Bündnis „Schule ohne Bundeswehr NRW" wie viele andere Organisationen in NRW zu Aktionen auf.
Auf 250.000 schätzt die UNO die Zahl der Kinder, die zum Waffeneinsatz in Kriegen gezwungen werden. Dagegen richten sich die jährlichen Aktionen von Friedens- und Kinderrechtsorganisationen am Jahrestag der Unterzeichung des Zusatzprotokolls der UN-Kinderschutzkonvention, das diesen Missbrauch verhindern soll. In Deutschland richtet sich der Protest auch gegen den Export von Waffen an Länder, die Kinder als Soldaten einsetzten sowie gegen die Praxis der Bundeswehr, unter-18jährige zu rekrutieren.
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Red Hand Day – Nein zu Minderjährigen bei der Bundeswehr
Rund um den 12. Februar, den „Internationalen Tag gegen Kindersoldaten“ (Red Hand Day), ruft das Bündnis „Schule ohne Bundeswehr NRW" wie viele andere Organisationen in NRW zu Aktionen auf.
Auf 250.000 schätzt die UNO die Zahl der Kinder, die zum Waffeneinsatz in Kriegen gezwungen werden. Dagegen richten sich die jährlichen Aktionen von Friedens- und Kinderrechtsorganisationen am Jahrestag der Unterzeichung des Zusatzprotokolls der UN-Kinderschutzkonvention, das diesen Missbrauch verhindern soll. In Deutschland richtet sich der Protest auch gegen den Export von Waffen an Länder, die Kinder als Soldaten einsetzten sowie gegen die Praxis der Bundeswehr, unter-18jährige zu rekrutieren.
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Keine Militärkonzerte in den Kirchen!
Am Montag, den 4.12.2017 werden wir wieder von 18:00 bis 19:30 Uhr Uhr, gegen den Auftritt der Militär-Musikkorps der Bundeswehr in der Kreuzkirche Bonn demonstrieren. Treffpunkt ist der Gehweg vor der Kreuzkirche, Ecke Am Neutor/Kaiserplatz.
Das Militär hat in den Kirchen nicht zu suchen. Wir wollen die Kirchengemeinde daran erinnern das die Botschaft von Jesus, die sie ja offiziell vertreten, eine radikale pazifistische ist. Er sagte sogar: Das man seine Feinde lieben soll. Das Handwerk der Bundeswehr besteht aber überwiegend aus Gewalt. Sie zerstören Infrastrukturen in fremden Ländern und töten sogenannte Feinde, sowie Unbeteiligte. Die Kirchen sollten ihre eigene Religion ernst nehmen und nicht nur theoretisch von Frieden sprechen, sondern aktiv für den Frieden eintreten, wie es Jesus Botschaft ist. Dazu darf man einer Gewaltorganisation wie der Bundeswehr keine Werbeplattform in der Kirche bieten.
Je zahlreicher wir vor der Kirche erscheinen und unseren Protest bekunden, umso mehr Wirkung wird es haben.
Kommt also zahlreich und nehmt Euch die ca. 1,5 Stunden Zeit.
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Keine Militärkonzerte in den Kirchen!
Am Montag, den 4.12.2017 werden wir wieder von 18:00 bis 19:30 Uhr Uhr, gegen den Auftritt der Militär-Musikkorps der Bundeswehr in der Kreuzkirche Bonn demonstrieren. Treffpunkt ist der Gehweg vor der Kreuzkirche, Ecke Am Neutor/Kaiserplatz.
Das Militär hat in den Kirchen nicht zu suchen. Wir wollen die Kirchengemeinde daran erinnern das die Botschaft von Jesus, die sie ja offiziell vertreten, eine radikale pazifistische ist. Er sagte sogar: Das man seine Feinde lieben soll. Das Handwerk der Bundeswehr besteht aber überwiegend aus Gewalt. Sie zerstören Infrastrukturen in fremden Ländern und töten sogenannte Feinde, sowie Unbeteiligte. Die Kirchen sollten ihre eigene Religion ernst nehmen und nicht nur theoretisch von Frieden sprechen, sondern aktiv für den Frieden eintreten, wie es Jesus Botschaft ist. Dazu darf man einer Gewaltorganisation wie der Bundeswehr keine Werbeplattform in der Kirche bieten.
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Kommt also zahlreich und nehmt Euch die ca. 1,5 Stunden Zeit.
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Die Deutsche Friedensgesellschaft feiert ihr 125-Jähriges Bestehen
Am Wochenende wird die „Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen“ (DFG-VK) in Berlin ihren Jubiläums- und Bundeskongress veranstalten: Mit Vorträgen über die 1892 begonnene Verbandsgeschichte, Diskussionen über die Zukunft der Friedensarbeit, mit Musik und Reden: Am Samstag werden Margot Käßmann und der ukrainische Kriegsgegner Ruslan Kotsaba auftreten.
Am 9. November 1892 gründeten die späteren Friedensnobelpreisträger Bertha von Suttner und Alfred Hermann Fried in Berlin die „Deutsche Friedensgesellschaft“. 125 Jahre später trifft sich der Verband, dessen Name nach dem Zusammengehen mit anderen Friedensgruppen DFG-VK lautet, zu seinem 21. Bundeskongress wieder in Berlin: Vom 10. bis 12. November 2017 wird in der Jugendherberge Berlin Ostkreuz (Marktstr. 9-12, 10317 Berlin) getagt und gefeiert. Im öffentlichen Teil des Programms finden folgende Veranstaltungen und Aktionen statt (siehe ebenfalls das Einladungs-PDF im Anhang):
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Die Deutsche Friedensgesellschaft feiert ihr 125-Jähriges Bestehen
Am Wochenende wird die „Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen“ (DFG-VK) in Berlin ihren Jubiläums- und Bundeskongress veranstalten: Mit Vorträgen über die 1892 begonnene Verbandsgeschichte, Diskussionen über die Zukunft der Friedensarbeit, mit Musik und Reden: Am Samstag werden Margot Käßmann und der ukrainische Kriegsgegner Ruslan Kotsaba auftreten.
Am 9. November 1892 gründeten die späteren Friedensnobelpreisträger Bertha von Suttner und Alfred Hermann Fried in Berlin die „Deutsche Friedensgesellschaft“. 125 Jahre später trifft sich der Verband, dessen Name nach dem Zusammengehen mit anderen Friedensgruppen DFG-VK lautet, zu seinem 21. Bundeskongress wieder in Berlin: Vom 10. bis 12. November 2017 wird in der Jugendherberge Berlin Ostkreuz (Marktstr. 9-12, 10317 Berlin) getagt und gefeiert. Im öffentlichen Teil des Programms finden folgende Veranstaltungen und Aktionen statt (siehe ebenfalls das Einladungs-PDF im Anhang):
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Sicherheit erreicht man durch Abrüstung und aktive Entspannungspolitik
von Kooperation für den Frieden
Die Kooperation für den Frieden, ein Dachverband aus mehr als 50 friedenspolitischen Organisationen und Initiativen, wendet sich an die Sondierungs- bzw. Koalitionsverhandlungen führenden Parteien. Denn mit Blick auf die Sicherheits- und Verteidigungspolitik befürchtet sie, dass eine Jamaika-Koalitionsregierung dem Konzept einer militärisch verstandenen „Neuen Verantwortung“ folgen könnte. Die Kooperation verweist dagegen auf die Verantwortung Deutschlands für Abrüstung und aktive Entspannungspolitik.
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