Meinungen

Sieben Gründe, warum die GroKo ein sicherheitspolitischer Albtraum wird
von DFG-VK Bundessprecherkreis
Der Entwurf des Koalitionsvertrags zwischen CDU/CSU und SPD offenbart eine massive Aufrüstung und Militarisierung. Die „Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen“ (DFG-VK) kritisiert, dass der Vertrag Militär zum zentralen Mittel der Außen- und Sicherheitspolitik macht – die Friedensorganisation beleuchtet dazu sieben Punkte des Koalitionsvertrags.
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Die „GroKo Wunschliste“ der Friedensbewegung!
von Uwe Schierhorn
Diese Wunsch-Liste bildet einige sehr wichtige Punkte vorrangig in den Bereichen Verteidigung und Umwelt ab, die im sogenannten Koalitionsvertrag entweder nicht berührt werden oder genau gegensätzlich beantwortet werden. Diese Punkte sind für uns alle (über-)lebensnotwendig.
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Die „GroKo Wunschliste“ der Friedensbewegung!
von Uwe Schierhorn
Diese Wunsch-Liste bildet einige sehr wichtige Punkte vorrangig in den Bereichen Verteidigung und Umwelt ab, die im sogenannten Koalitionsvertrag entweder nicht berührt werden oder genau gegensätzlich beantwortet werden. Diese Punkte sind für uns alle (über-)lebensnotwendig.
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Wie es war, als wir dachten, dass eine Atomrakete auf uns in Hawaii zuraste
Am Samstag, den 13.01.2018 wurde in Hawaii um 8:07 Uhr über das „Amber-Alert“-System der Anflug einer Atomrakete gemeldet. Die Menschen sollten umgehend die Schutzräume aufsuchen. Zum Glück handelte es sich um ein Fehlalarm, der die 1,3 Millionen Hawaiianer für 38 Minuten in Angst und Schrecken versetzte.
von Robert Barsocchini (USA)
Gestern Morgen, als ich Kaffee trank und die Zeitung las und meine Frau sich auf die Arbeit vorbereitete, hörten wir einen Notruf von unseren Telefonen. Ich dachte, es wäre eine Sturmwarnung, aber das Wetter war klar. Meine Frau sah ihr Telefon an und sagte, dass eine Rakete kommen würde. Sie sprang sofort in Aktion, nahm eine Gallone Wasser aus dem Kühlschrank und brachte es und unsere Hunde ins Badezimmer, während ich mir die Nachricht auf ihrem Handy ansah und versuchte, das Gesagte zu verarbeiten. Es war ein Notfallalarm vom Staat: Oh, nein.
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Wie es war, als wir dachten, dass eine Atomrakete auf uns in Hawaii zuraste
Am Samstag, den 13.01.2018 wurde in Hawaii um 8:07 Uhr über das „Amber-Alert“-System der Anflug einer Atomrakete gemeldet. Die Menschen sollten umgehend die Schutzräume aufsuchen. Zum Glück handelte es sich um ein Fehlalarm, der die 1,3 Millionen Hawaiianer für 38 Minuten in Angst und Schrecken versetzte.
von Robert Barsocchini (USA)
Gestern Morgen, als ich Kaffee trank und die Zeitung las und meine Frau sich auf die Arbeit vorbereitete, hörten wir einen Notruf von unseren Telefonen. Ich dachte, es wäre eine Sturmwarnung, aber das Wetter war klar. Meine Frau sah ihr Telefon an und sagte, dass eine Rakete kommen würde. Sie sprang sofort in Aktion, nahm eine Gallone Wasser aus dem Kühlschrank und brachte es und unsere Hunde ins Badezimmer, während ich mir die Nachricht auf ihrem Handy ansah und versuchte, das Gesagte zu verarbeiten. Es war ein Notfallalarm vom Staat: Oh, nein.
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Die "Händler des Todes" überleben und gedeihen
von Lawrence Wittner (USA)
Mitte der 1930er Jahre hatte eine bestverkaufte Abhandlung über den internationalen Waffenhandel, kombiniert mit einer Untersuchung des US-Kongresses über Munitionshersteller unter der Leitung von Senator Gerald Nye, einen großen Einfluss auf die öffentliche Meinung in den USA. Überzeugt davon, dass militärische Auftragnehmer Waffenverkäufe und Krieg zu ihrem eigenen Vorteil anheizten, wurden viele Menschen diesen "Händlern des Todes" gegenüber kritisch.
Heute, rund acht Jahrzehnte später, sind ihre Nachfolger, die heute höflicher "Rüstungskontraktoren" genannt werden, am Leben und wohlauf. Laut einer Studie des Stockholm International Peace Research Institute stiegen die Verkäufe von Waffen und militärischen Dienstleistungen durch die weltweit größten 100 militärischen Lieferanten im Jahr 2016 (dem letzten Jahr, für das Zahlen vorliegen) auf 375 Milliarden Dollar. US-Konzerne steigerten ihren Anteil auf fast 58 Prozent und lieferten Waffen an mindestens 100 Länder weltweit.
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Die "Händler des Todes" überleben und gedeihen
von Lawrence Wittner (USA)
Mitte der 1930er Jahre hatte eine bestverkaufte Abhandlung über den internationalen Waffenhandel, kombiniert mit einer Untersuchung des US-Kongresses über Munitionshersteller unter der Leitung von Senator Gerald Nye, einen großen Einfluss auf die öffentliche Meinung in den USA. Überzeugt davon, dass militärische Auftragnehmer Waffenverkäufe und Krieg zu ihrem eigenen Vorteil anheizten, wurden viele Menschen diesen "Händlern des Todes" gegenüber kritisch.
Heute, rund acht Jahrzehnte später, sind ihre Nachfolger, die heute höflicher "Rüstungskontraktoren" genannt werden, am Leben und wohlauf. Laut einer Studie des Stockholm International Peace Research Institute stiegen die Verkäufe von Waffen und militärischen Dienstleistungen durch die weltweit größten 100 militärischen Lieferanten im Jahr 2016 (dem letzten Jahr, für das Zahlen vorliegen) auf 375 Milliarden Dollar. US-Konzerne steigerten ihren Anteil auf fast 58 Prozent und lieferten Waffen an mindestens 100 Länder weltweit.
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