Meinungen
Die Propaganda-Matrix
von Swiss Propaganda Research
Ohne Propaganda, die heute in fast allen offiziellen Medien, den Mainstream-Medien zu erkennen ist, ist die Politik z.B. die Ausbeutung und Gewalt gegen andere Länder, nicht möglich. Die Propaganda, die gutes vorgibt, aber tatsächlich schlechtes kaschiert, dient der Verschleierung der tatsächlichen Absichten. Die Absicht ist Ausbeutung und Gewinnstreben durch Machtausübung, auf Kosten der Bevölkerungen. Bist du nicht willig, so gebrauche ich Gewalt. Alle Mittel werden ohne Skrupel für die Durchsetzung der Vormachtstellung bzw. der Dominanz, angewendet. Dazu gehören Lügen, verdeckte Geheimoperationen, Kriege, Betrug, Schaffung von Abhängigkeiten, Bestechung, Drohung usw.. Es sind alles Vorgehensweisen die wir im zivilen Leben als unerwünscht bzw. als Verbrechen ablehnen und Sanktionieren. Was ist eine Demokratie wert, wenn wir als Bürgerinnen und Bürger es zulassen, dass der Staat sich das Recht heraus nimmt, im Umgang mit anderen Völkern, sich gegen Recht und Humanismus zu entscheiden?
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Die Propaganda-Matrix
von Swiss Propaganda Research
Ohne Propaganda, die heute in fast allen offiziellen Medien, den Mainstream-Medien zu erkennen ist, ist die Politik z.B. die Ausbeutung und Gewalt gegen andere Länder, nicht möglich. Die Propaganda, die gutes vorgibt, aber tatsächlich schlechtes kaschiert, dient der Verschleierung der tatsächlichen Absichten. Die Absicht ist Ausbeutung und Gewinnstreben durch Machtausübung, auf Kosten der Bevölkerungen. Bist du nicht willig, so gebrauche ich Gewalt. Alle Mittel werden ohne Skrupel für die Durchsetzung der Vormachtstellung bzw. der Dominanz, angewendet. Dazu gehören Lügen, verdeckte Geheimoperationen, Kriege, Betrug, Schaffung von Abhängigkeiten, Bestechung, Drohung usw.. Es sind alles Vorgehensweisen die wir im zivilen Leben als unerwünscht bzw. als Verbrechen ablehnen und Sanktionieren. Was ist eine Demokratie wert, wenn wir als Bürgerinnen und Bürger es zulassen, dass der Staat sich das Recht heraus nimmt, im Umgang mit anderen Völkern, sich gegen Recht und Humanismus zu entscheiden?
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Nein zur Großen Koalition – Aufrüstungsvorhaben verhindern!
Aufruf der Oberhausener Friedensinitiative an die Mitglieder der SPD
Die Oberhausener Friedensinitiative appelliert an alle SPD-Mitglieder, im laufenden Mitgliederentscheid gegen die Große Koalition zu stimmen. „Wir sind davon überzeugt“, so Brigitte Köjer, Sprecherin der Friedensinitiative, „dass die im Koalitionsvertrag enthaltenen Aufrüstungsprojekte eine ohnehin schon gefährlich aus den Fugen geratene Welt noch gefährlicher machen.“ Außerdem breche die SPD mit diesem Koalitionsvertrag ihre Wahlversprechen.
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Nein zur Großen Koalition – Aufrüstungsvorhaben verhindern!
Aufruf der Oberhausener Friedensinitiative an die Mitglieder der SPD
Die Oberhausener Friedensinitiative appelliert an alle SPD-Mitglieder, im laufenden Mitgliederentscheid gegen die Große Koalition zu stimmen. „Wir sind davon überzeugt“, so Brigitte Köjer, Sprecherin der Friedensinitiative, „dass die im Koalitionsvertrag enthaltenen Aufrüstungsprojekte eine ohnehin schon gefährlich aus den Fugen geratene Welt noch gefährlicher machen.“ Außerdem breche die SPD mit diesem Koalitionsvertrag ihre Wahlversprechen.
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Die Abschreckungspolitik treibt die Welt an den Atomaren Abgrund
von IPPNW
Münchener Sicherheitskonferenz
Die Bundesregierung muss der Abschreckungspolitik und der Nuklearen Teilhabe den Rücken kehren und dem UN-Vertrag über ein Verbot von Atomwaffen beitreten. Das fordern die Friedensorganisationen IPPNW und ICAN Deutschland anlässlich der Münchener Sicherheitskonferenz, die am morgigen Freitag beginnt. „Union und SPD billigen im Koalitionsvertrag die weitere Stationierung und Aufrüstung der US-Atomwaffen in Deutschland. Das Regierungsprogramm zeugt angesichts der gegenwärtigen nuklearen Bedrohung von einer beunruhigenden Orientierungslosigkeit“, kritisiert Sascha Hach von ICAN Deutschland. Leo Hoffmann-Axthelm, der für ICAN Deutschland an der Münchner Sicherheitskonferenz teilnimmt, ergänzt: „Wenn sich die Bundesregierung von der neuen Atomwaffenpolitik von Donald Trump distanzieren will, muss sie ein deutliches Zeichen der Deeskalation setzen und dem Verbotsvertrag von Atomwaffen beitreten.“
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Die Abschreckungspolitik treibt die Welt an den Atomaren Abgrund
von IPPNW
Münchener Sicherheitskonferenz
Die Bundesregierung muss der Abschreckungspolitik und der Nuklearen Teilhabe den Rücken kehren und dem UN-Vertrag über ein Verbot von Atomwaffen beitreten. Das fordern die Friedensorganisationen IPPNW und ICAN Deutschland anlässlich der Münchener Sicherheitskonferenz, die am morgigen Freitag beginnt. „Union und SPD billigen im Koalitionsvertrag die weitere Stationierung und Aufrüstung der US-Atomwaffen in Deutschland. Das Regierungsprogramm zeugt angesichts der gegenwärtigen nuklearen Bedrohung von einer beunruhigenden Orientierungslosigkeit“, kritisiert Sascha Hach von ICAN Deutschland. Leo Hoffmann-Axthelm, der für ICAN Deutschland an der Münchner Sicherheitskonferenz teilnimmt, ergänzt: „Wenn sich die Bundesregierung von der neuen Atomwaffenpolitik von Donald Trump distanzieren will, muss sie ein deutliches Zeichen der Deeskalation setzen und dem Verbotsvertrag von Atomwaffen beitreten.“
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Sieben Gründe, warum die GroKo ein sicherheitspolitischer Albtraum wird
von DFG-VK Bundessprecherkreis
Der Entwurf des Koalitionsvertrags zwischen CDU/CSU und SPD offenbart eine massive Aufrüstung und Militarisierung. Die „Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen“ (DFG-VK) kritisiert, dass der Vertrag Militär zum zentralen Mittel der Außen- und Sicherheitspolitik macht – die Friedensorganisation beleuchtet dazu sieben Punkte des Koalitionsvertrags.
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