Unsere Heimat ist die Erde. Unsere Religion ist die Liebe. Unser Ziel ist der Frieden.
Atom - Leschs Kosmos: Albtraum Atombombe - 70 Jahre und kein Ende?
von Dieter Riebe
Das Militär kann die Menschheit ausrotten, weil sie Massenvernichtungs-Waffensysteme vorhält, die die Menschheit vollkommen vernichten können. Atomraketen fliegen mit einer Geschwindigkeit von über 20.000 km/h und überqueren innerhalb einer halben Stunde ganze Kontinente. Die Entscheidungsfrist auf einen möglichen Angriff zu reagieren wird umso kürzer, je näher die Atomraketen an den Grenzen des jeweiligen potentiellen Gegners stationiert werden. Die Nato rückt unverdrossen immer näher an die Russische Grenze um ihre Waffensysteme dort stationieren zu können. Russland fühlt sich zu recht immer mehr bedroht. Wenn man nur noch 2-3 Minuten Zeit hat, um fest zu stellen, ob eine Atomrakete anfliegt oder nicht, muss man einfach nervös werden und wir BürgerInnen sollten es mit Ihnen. Die symbolische Untergangsuhr wurde 2 Minuten vorgestellt, auf 3 Minuten vor 12:00 Uhr. Wir wissen alle um die Gefahr! Wir sollten alle etwas dagegen tun, weil unser Leben und das unserer Kinder davon abhängt. Ich will mich nicht nur auf das vergängliche Glück verlassen müssen.
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Auch die Linksjugend [solid] Bonn protestiert gegen den "Tag der Bundeswehr"
von Sören Becker
Wir sind von der Linksjugend [solid] Bonn und haben mit unserer kleinen Flashmob-Aktion, bei der wir als Opfer auf der Straße liegen, hier effektiv deutlich gemacht was die Konsequenzen der neuen deutschen Militärpolitik sind. Die Bundeswehr hat hier zugegebenermaßen ein ganz tolles Fest organisiert, aber es handelt sich um eine dünn verhüllte Werbeveranstaltung. Alle Gäste die hier sind, sind nur interessant weil es sich um potentielle Rekruten handelt. Die Bundeswehr macht sich diese Mühe nicht weil sie so menschenfreundlich ist, sondern weil sie sich dank ausgesetzter Wehrpflicht um Nachschub für den nächsten Auslandseinsatz bemühen muss. Ihr seid für die Generäle und Offiziere nicht als Menschen interessant sondern als Kanonenfutter.
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- Kategorie: Meinungen
Auch die Linksjugend [solid] Bonn protestiert gegen den "Tag der Bundeswehr"
von Sören Becker
Wir sind von der Linksjugend [solid] Bonn und haben mit unserer kleinen Flashmob-Aktion, bei der wir als Opfer auf der Straße liegen, hier effektiv deutlich gemacht was die Konsequenzen der neuen deutschen Militärpolitik sind. Die Bundeswehr hat hier zugegebenermaßen ein ganz tolles Fest organisiert, aber es handelt sich um eine dünn verhüllte Werbeveranstaltung. Alle Gäste die hier sind, sind nur interessant weil es sich um potentielle Rekruten handelt. Die Bundeswehr macht sich diese Mühe nicht weil sie so menschenfreundlich ist, sondern weil sie sich dank ausgesetzter Wehrpflicht um Nachschub für den nächsten Auslandseinsatz bemühen muss. Ihr seid für die Generäle und Offiziere nicht als Menschen interessant sondern als Kanonenfutter.
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Tag der Bundeswehr - Fluchtursache "Militärische Intervention"
von IPPNW
Anlässlich des morgigen "Tages der Bundeswehr" warnt die ärztliche Friedensorganisation IPPNW vor der steigenden Zahl von Auslandseinsätzen und einer Steigerung der Militärausgaben. Deutschland verschärft als weltweit viertgrößter Exporteur von Rüstungsgütern auch in Krisengebiete die Gewalt gegen Menschen in diesen Regionen. Diese Exporte tragen zusammen mit einer unzureichenden Ausstattung des zivilen Friedensdienstes sowie einer mangelnden Nutzung von Instrumenten ziviler Konfliktbearbeitung dazu bei, dass Menschen aus ihrer Heimat fliehen müssen. Die IPPNW fordert die Bundesregierung auf, die Milliarden für Aufrüstung und Aufstockung der Bundeswehr in den Ausbau der zivilen Konfliktbearbeitung zu verlagern. Der deutsche OSZE-Vorsitz biete die Chance, die OSZE als Organisation mit friedenspolitischem Potenzial in diesem Sinne zu stärken.
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- Kategorie: Aktuelles
Tag der Bundeswehr - Fluchtursache "Militärische Intervention"
von IPPNW
Anlässlich des morgigen "Tages der Bundeswehr" warnt die ärztliche Friedensorganisation IPPNW vor der steigenden Zahl von Auslandseinsätzen und einer Steigerung der Militärausgaben. Deutschland verschärft als weltweit viertgrößter Exporteur von Rüstungsgütern auch in Krisengebiete die Gewalt gegen Menschen in diesen Regionen. Diese Exporte tragen zusammen mit einer unzureichenden Ausstattung des zivilen Friedensdienstes sowie einer mangelnden Nutzung von Instrumenten ziviler Konfliktbearbeitung dazu bei, dass Menschen aus ihrer Heimat fliehen müssen. Die IPPNW fordert die Bundesregierung auf, die Milliarden für Aufrüstung und Aufstockung der Bundeswehr in den Ausbau der zivilen Konfliktbearbeitung zu verlagern. Der deutsche OSZE-Vorsitz biete die Chance, die OSZE als Organisation mit friedenspolitischem Potenzial in diesem Sinne zu stärken.
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Kein Drohnenkrieg – Stoppt Ramstein!
Kommt und macht mit bei der Menschenkette am 11. Juno 2016!
Ramstein steht für die Politik von Interventionen und Krieg, von Überwachung und Militarismus. Von Ramstein gehen durch die weltweiten Drohneneinsätze tagtäglich Tod, Leid, Terror und Verderben aus. Drohnenkrieg ist Serienmord.
Als erstes muss die Drohnenrelaisstation geschlossen werden, wenn Frieden und Abrüstung weltweit eine Chance bekommen sollen. Unser großes Ziel ist die Airbase zu schließen. Wir fordern die Bundesregierung auf, den Truppenstationierungsvertrag zu kündigen. Das geschieht nicht von allein. Die Bundesregierung ist nicht bereit, den Friedensintentionen des Grundgesetzes Folge zu leisten.
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- Kategorie: Aktuelles
Kein Drohnenkrieg – Stoppt Ramstein!
Kommt und macht mit bei der Menschenkette am 11. Juno 2016!
Ramstein steht für die Politik von Interventionen und Krieg, von Überwachung und Militarismus. Von Ramstein gehen durch die weltweiten Drohneneinsätze tagtäglich Tod, Leid, Terror und Verderben aus. Drohnenkrieg ist Serienmord.
Als erstes muss die Drohnenrelaisstation geschlossen werden, wenn Frieden und Abrüstung weltweit eine Chance bekommen sollen. Unser großes Ziel ist die Airbase zu schließen. Wir fordern die Bundesregierung auf, den Truppenstationierungsvertrag zu kündigen. Das geschieht nicht von allein. Die Bundesregierung ist nicht bereit, den Friedensintentionen des Grundgesetzes Folge zu leisten.
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Gegen die Aushöhlung der Meinungs- und Pressefreiheit - Solidarität mit Jürgen Grässlin!
Sie haben das Buch „Netzwerk des Todes. Die kriminellen Verflechtungen von Waffenindustrie und Behörden“ verfasst und darin auszugsweise in Zitaten und partiellen Auszügen aus Dokumenten auf mögliche Straftaten von Vertretern des Waffenproduzenten und -exporteurs Heckler & Koch (H&K) in Zusammenarbeit mit dem Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) und dem Bundesausfuhramt (Bafa) hingewiesen.
Gegen die drei AutorInnen ermittelt gegenwärtig die Staatsanwaltschaft München wegen des Verdachts verbotener Mitteilungen über Gerichtsverhandlungen gemäß Paragraf 353d Strafgesetzbuch – gemeint ist die verbotene Veröffentlichung amtlicher Schriftstücke. Der Straftatbestand sieht eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr vor. Geprüft wird, ob noch andere Straftatbestände in Betracht kommen.
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Gegen die Aushöhlung der Meinungs- und Pressefreiheit - Solidarität mit Jürgen Grässlin!
Sie haben das Buch „Netzwerk des Todes. Die kriminellen Verflechtungen von Waffenindustrie und Behörden“ verfasst und darin auszugsweise in Zitaten und partiellen Auszügen aus Dokumenten auf mögliche Straftaten von Vertretern des Waffenproduzenten und -exporteurs Heckler & Koch (H&K) in Zusammenarbeit mit dem Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) und dem Bundesausfuhramt (Bafa) hingewiesen.
Gegen die drei AutorInnen ermittelt gegenwärtig die Staatsanwaltschaft München wegen des Verdachts verbotener Mitteilungen über Gerichtsverhandlungen gemäß Paragraf 353d Strafgesetzbuch – gemeint ist die verbotene Veröffentlichung amtlicher Schriftstücke. Der Straftatbestand sieht eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr vor. Geprüft wird, ob noch andere Straftatbestände in Betracht kommen.
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Broschüre für BankkundInnen über Rüstungsgeschäfte ihrer Finanzinstitute
von Facing Finance und Urgewalt
- Vor allem Großbanken finanzieren Rüstungsfirmen
- Bankrichtlinien schließen Rüstungsfinanzierung oft nicht umfassend aus
- Über Investmentfonds sind auch SparerInnen an Waffenfirmen beteiligt
Mit ihrer 44seitigen Broschüre über die Studie „Die Waffen meiner Bank“ legen die Menschenrechtsorganisationen Facing Finance und urgewald Recherchen zu den deutschen Geldgebern relevanter Rüstungshersteller vor. Untersucht wurden deutsche Banken und ihre Finanzbeziehungen der letzten drei Jahre zu wichtigen globalen und nationalen Rüstungsfirmen. Auch vergleicht die Broschüre die Bankenrichtlinien für den Rüstungssektor und analysiert Waffeninvestitionen der gängigsten Fonds deutscher Sparer/innen.
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- Kategorie: Info-Blätter und Broschüren
Broschüre für BankkundInnen über Rüstungsgeschäfte ihrer Finanzinstitute
von Facing Finance und Urgewalt
- Vor allem Großbanken finanzieren Rüstungsfirmen
- Bankrichtlinien schließen Rüstungsfinanzierung oft nicht umfassend aus
- Über Investmentfonds sind auch SparerInnen an Waffenfirmen beteiligt
Mit ihrer 44seitigen Broschüre über die Studie „Die Waffen meiner Bank“ legen die Menschenrechtsorganisationen Facing Finance und urgewald Recherchen zu den deutschen Geldgebern relevanter Rüstungshersteller vor. Untersucht wurden deutsche Banken und ihre Finanzbeziehungen der letzten drei Jahre zu wichtigen globalen und nationalen Rüstungsfirmen. Auch vergleicht die Broschüre die Bankenrichtlinien für den Rüstungssektor und analysiert Waffeninvestitionen der gängigsten Fonds deutscher Sparer/innen.
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Überwältigendes Votum für den Abzug und Verbot von Atomwaffen
von Roland Blach und Angelika Wilmen
Forsa-Umfrage
Friedensorganisationen erhöhen Druck auf Politik mit neuer Kampagne „Büchel ist überall - atomwaffenfrei.jetzt“
Eine überwältigende Mehrheit von 85% der Bundesbürger spricht sich dafür aus, dass die auf deutschem Boden gelagerten Atomwaffen abgezogen werden. 93% befürworten nach der neuesten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa, dass Atomwaffen, ähnlich wie Chemie- und Biowaffen, völkerrechtlich verboten werden sollen. 88% sprechen sich dagegen aus, dass die USA die in Deutschland gelagerten Atomwaffen durch neue und einsatzfähigere Waffen ersetzen, wie es für das Jahr 2020 geplant ist.
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Überwältigendes Votum für den Abzug und Verbot von Atomwaffen
von Roland Blach und Angelika Wilmen
Forsa-Umfrage
Friedensorganisationen erhöhen Druck auf Politik mit neuer Kampagne „Büchel ist überall - atomwaffenfrei.jetzt“
Eine überwältigende Mehrheit von 85% der Bundesbürger spricht sich dafür aus, dass die auf deutschem Boden gelagerten Atomwaffen abgezogen werden. 93% befürworten nach der neuesten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa, dass Atomwaffen, ähnlich wie Chemie- und Biowaffen, völkerrechtlich verboten werden sollen. 88% sprechen sich dagegen aus, dass die USA die in Deutschland gelagerten Atomwaffen durch neue und einsatzfähigere Waffen ersetzen, wie es für das Jahr 2020 geplant ist.
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- Kategorie: Aktuelles
Die Wertegemeinschaft des Westen
von Dieter Riebe
Anspruch und Wirklichkeit
Ist der Westen eine Wertegemeinschaft? Ja sicher, aber anders als uns ständig Mantra-artig weiß gemacht wird. Die verbreiteten, westlichen Mainstream-Medien, ob Fernsehen, Radio und Zeitungen verkünden:
„Nicht wer böses tut ist böse, sondern es kommt darauf an, wer es tut.
Wenn der Westen etwas Böses tut, dann ist es gut“
Die so genannten Mainstream-"Qualitäts"medien erkennen keinen Widerspruch in dieser Doppelmoral des Westens. So mussten schon die Indianer in Amerika erkennen, dass die Weißen mit "doppelter Zunge sprechen". An dieser ständigen Einseitigkeit können wir erkennen, dass die Mainstream-"Qualitäts"medien uns mittlerweile nicht neutral mit Nachrichten und Informationen versorgen, sondern schleichend zu Propaganda-Organen mutiert sind. Zum Glück gibt es noch alternative Informationen, vor allem im Internet, von engagierten BürgerInnen/gruppen etc..
Die Mainstream-Medien versorgen uns mit dem Mantra: Der Westen steht für Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und für Frieden, Sicherheit und Demokratie. Die realen Werte der so genannten westlichen Wertegemeinschaft sind aber nicht Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, sondern Gewinnmaximierung durch Ausbeutung, rücksichtsloser Eigennutz und extreme Gewalt.
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- Kategorie: Meinungen
Die Wertegemeinschaft des Westen
von Dieter Riebe
Anspruch und Wirklichkeit
Ist der Westen eine Wertegemeinschaft? Ja sicher, aber anders als uns ständig Mantra-artig weiß gemacht wird. Die verbreiteten, westlichen Mainstream-Medien, ob Fernsehen, Radio und Zeitungen verkünden:
„Nicht wer böses tut ist böse, sondern es kommt darauf an, wer es tut.
Wenn der Westen etwas Böses tut, dann ist es gut“
Die so genannten Mainstream-"Qualitäts"medien erkennen keinen Widerspruch in dieser Doppelmoral des Westens. So mussten schon die Indianer in Amerika erkennen, dass die Weißen mit "doppelter Zunge sprechen". An dieser ständigen Einseitigkeit können wir erkennen, dass die Mainstream-"Qualitäts"medien uns mittlerweile nicht neutral mit Nachrichten und Informationen versorgen, sondern schleichend zu Propaganda-Organen mutiert sind. Zum Glück gibt es noch alternative Informationen, vor allem im Internet, von engagierten BürgerInnen/gruppen etc..
Die Mainstream-Medien versorgen uns mit dem Mantra: Der Westen steht für Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und für Frieden, Sicherheit und Demokratie. Die realen Werte der so genannten westlichen Wertegemeinschaft sind aber nicht Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, sondern Gewinnmaximierung durch Ausbeutung, rücksichtsloser Eigennutz und extreme Gewalt.
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CODEPINK - Frauen für den Frieden (USA) bekommt den Wilhelmine-von-Bayreuth-Preis
von Elsa Rassbach
CODEPINK benennt sieben Delegierte, die im April Bayreuth reisen werden um den Wilhelmine-Toleranz-Preis entgegenzunehmen.
1. März 2016 — Am Montag benannte CODEPINK die sieben Delegierten, die nach Bayreuth reisen werden, um den Wilhelmine-von-Bayreuth-Preis für Toleranz und Humanität in kultureller Vielfalt am 15. April 2016 entgegen zu nehmen. Der Bayreuther Preis, mit 10.000 Euro dotiert, wird von den CODEPINK-Mitgliedern Toby Blomé, Martha Hubert und Barbara Briggs-Letson aus Kalifonien; Leslie Harris aus Texas; Josie Lenwell aus New Mexico; Elsa Rassbach aus Colorado und Deutschland; und Ann Wright aus Hawaii entgegengenommen werden.
CODEPINK WOMEN FOR PEACE ist eine international anerkannte US-amerikanische Friedens- und Menschenrechtsorganisation, an die schon zahlreiche Preise verliehen wurden, wie der renommierte Aachener Friedenspreis 2014.
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