Khazan Gul Tani, berichtet aktuell und unzensiert aus Afghanistan

von Heidrun Vogel & Dieter Riebe

Warum schicken sie Soldaten und keine Ingenieure?

Khazan Gul Tani setzt sich für die Errichtung von Schulen und für die landwirtschaftliche Selbstversorgung der Bauern ein. Er kämpft für Frieden und Freiheit und das Selbstbestimmungsrecht seines Volkes. Seit langem bereist er - so weit möglich - einmal jährlich die deutschsprachigen Länder Europas und berichtet unzensiert über die aktuelle Situation in Afghanistan und über den Stand seiner Projekte.

 

In beeindruckender Weise informierte der afghanische Lehrer Khazan Gul Tani, in seiner Landestracht, über seinen Werdegang und über die Situation in Afghanistan.

Bild von Khazan Gul Tani

Khazan Gul Tani entstammt einer extrem armen Bauernfamilie. Es gelang ihm trotz widriger Umstände als einziger aus seinem Dorf ein Stipendium für die weiterführende Schule in Kabul zu bekommen. Hier sah er zum ersten mal elektrisches Licht und staunte über die vielen vollkommen unbekannten Dinge in der Stadt. Später studierte er Physik und Mathematik in Deutschland. Nach Beendigung seines Studiums ging er 1973 in sein Land zurück, um beim Aufbau von Schulen und bei der Verbesserung der landwirtschaftlichen Selbstversorgung der Bauern zu helfen. Insbesondere wollte er auch die Frauen von Armut und Krankheit befreien, wie er es seiner Mutter versprochen hatte.

Khazan Gul Tani fühlte sich zu Anfang seiner Studienzeit, wie zwischen zwei Welten und schilderte, welche Probleme er persönlich hatte, als er nach Deutschland kam. Er war plötzlich mit einer vollkommen fremden Kultur konfrontiert, die so fremd und anders war, das man von einem regelrechten Kulturschock sprechen konnte. So schilderte er, wie entsetzt er war, als die zwei älteren Mädchen der Gastfamilie, bei der er wohnte, sich bei einem Kinobesuch in seine Arme einhingen und dies ganz normal fanden. Es war das erste mal in seinem Leben, dass eine fremde Frau ihn berührte und er lief vollkommen rot an und konnte den Körperkontakt nicht lange ertragen. Die Deutschen haben ein vollkommen anderes Schamgefühl. Man küsst sich in aller Öffentlichkeit, bekleidet sich locker, der Umgang mit den Mädchen ist absolut anders als in Afghanistan. Es brauchte lange, bis er sich einigermaßen daran gewöhnte. Er musste in zwei Welten zurecht kommen, in der die Lebenssituation der Völker und Sitten vollkommen verschieden sind. So kann man z.b. in Afghanistan vier Frauen heiraten. Die Eltern bestimmen den Ehepartner mit Einverständnis der zu Verheiratenden und bereits mit dem 14. Lebensjahr gilt man als Heiratsfähig.

Diese für uns Deutsche kaum nachvollziehbaren Gewohnheiten zeigen auf, wie verschieden die Traditionen und Regeln in Afghanistan zu der unseren sind und wie wichtig es ist, das man den Afghanen ihren eigenen Weg der Entwicklung lässt. Einen Weg, der die Bevölkerung traditionell und intellektuell nicht überfordert. Leider sieht die Realität anders aus sagt Gul Tani. Keiner soll sagen, wir sind besser als die anderen oder wissen besser was gut für euch ist. Jedes Volk ist anders und hat seine Unterschiede. Nur wenn man dies anerkennt, kann man gemeinsam auf gleicher Augenhöhe miteinander reden.

Kurze Geschichte und politische Situation in Afghanistan


Es gibt ein Grundprinzip der Afghanen, wir wollen Frei sein und wollen keine Fremdbestimmung.

Afghanistan liegt im Herzen Vorderasiens, umgeben mit den Nachbarländern Iran, Pakistan, Turkmenistan, Tadschikistan, Usbekistan  und China. Diese geographische Lage zog immer wieder Großmächte an, die das Land beherrschen wollten. Der Grenzverlauf zwischen Pakistan und Afghanistan wurde, als die Engländer abziehen mussten, willkürlich gezogen. So wurde das paschtunische Stammesgebiet durchtrennt und damit ein ewiger Konfliktherd erzeugt. Khazan Gul Tani meint mit voller Absicht, damit in Zukunft ein lukrativer Absatzmarkt für Waffen bleibt. Waffen die produziert werden, müssen auch verkauft werden. Sie werden hergestellt, um zu töten. Soldaten werden ausgebildet, um zu töten. Die Waffen werden unterschiedslos an alle Parteien verkauft. Zuerst werden sie noch kostenlos verteilt, um beim zweiten Mal so teuer zu sein, dass auch die ersten Waffenlieferungen davon bezahlt werden. Deshalb braucht man Kriege um Geschäfte zu machen. Wir müssten die Produktion von Waffen genauso bekämpfen, wie den Drogenanbau, wobei Waffen viel gefährlicher sind als Drogen.

Landschaftbild aus der Provinz KhostDie sowjetfreundliche Regierung in Afghanistan hat sowjetische Berater ins Land geholt (1978), weil sie sich davon eine Unterstützung im Bildungswesen und eine Modernisierung des Landes versprach. Dies sah die Mehrheit der ländlichen Bevölkerung aber anders und wollte keine von außen bestimmte schnelle Modernisierung sowjetischer Prägung, wie z.b. eine Landreform, die stark im gewachsenen Machtgefüge eingriff.  Als die Sowjets, zur Machterhaltung des bestehenden Regimes, mit ihrer Armee in das Land einmarschierte (1979), formierte sich der bewaffnete Freiheitskampf. Auch Khazan Gul Tani kämpfte gegen die sowjetischen Besatzer, wobei er selbst 200 Kämpfer befehligte.

Während der Sowjetinvasion flohen 5 Millionen Afghanen über die Grenze nach Pakistan. In den Flüchtlingslagern wurden die Taliban mit der Unterstützung der USA gegen die Sowjetunion ausgebildet (Ost-West-Konflikt). Die Amerikaner wollten mit der Unterstützung der Taliban ein Stellvertreterkrieg gegen die kommunistische Ideologie der Sowjetunion führen. Es war eine Art Reservearmee, rekrutiert aus den Flüchtlingslagern. Der pakistanische Geheimdienst unterstützte die Taliban ebenfalls. Taliban bedeutet Religionsschüler. Noch heute gelangen die Taliban über die offene Grenze von Pakistan nach Afghanistan. Durch den jahrelangen erbitterten Widerstand der afghanischen Bevölkerung gegen die Sowjetarmee, wurde das Sowjetreich wirtschaftlich erheblich geschwächt. Mit der Folge, das sie Afghanistan verlassen mussten (1988). Der afghanische Freiheitskampf hat dazu beigetragen, dass das Sowjetreich zerfiel und mit ihr auch der real existierende Kommunismus.

Der Abzug der Sowjets überraschte den Westen, der nicht darauf vorbereitet war. Es gab keine Exilregierung die das entstandene Machtvakuum kurzfristig hätte ausfüllen können. So stritten sich die Warlords bzw. Volksgruppen um die Macht. Das Ergebnis war ein blutiger Bürgerkrieg, bei dem Kabul, das Machtzentrum, überwiegend zerstört wurde. Zum Schluss hatten die Taliban das Land besetzt und dem Chaos ein Ende gesetzt. Jetzt waren sie wieder, nun über Pakistan, Fremdbestimmt. Danach kamen die Amerikaner, die nach Meinung von Gul Tani, den Krieg mit Afghanistan nur deshalb begonnen haben, weil die Taliban nicht damit einverstanden waren, dass die Amerikaner eine Pipeline durch das Land bauen wollten.

Die heutige Regierung Afghanistans ist nicht frei und es existiert keine echte Demokratie, denn man kann je nach Geldbeutel die erforderlichen Stimmen kaufen. Die BRD gibt 20 Mill. Euro für die Wahl aus, die zum Stimmenkauf verteilt wird. 80% der Afghanen sind noch immer Analphabeten und verstehen gar nicht was die Wahl bezwecken soll. Es fehlt einfach das Grundwissen dazu. Durch die andauernden Kriege ist eine ganze Generation ohne Bildung aufgewachsen.
Das Land ist komplett abhängig. Es gibt keine Arbeit, die Infrastruktur und das Bildungswesen sind zerstört. Die gebildete Mittelschicht ist in den 70er Jahren geflohen. Früher musste man studiert haben um Lehrer werden zu können. Heute ist es keine Seltenheit, dass selbst Lehrer Analphabeten sind, die nur durch Beziehungen den Lehrerposten bekommen haben. Ein Soldat/Söldner verdient 300US$, ein Lehrer verdient nur 75US$, also 4x weniger. Da braucht man sich nicht zu wundern, dass qualifizierte Lehrer im Lande fehlen.

Khazan Gul Tani stellt kurz sein Projekt in der Provinz Khost vor.

Khazan Gul Tani beim Vortrag Friedensarbeit muss bei den Grundbedürfnissen der verarmten Menschen beginnen und orientiert sich an den Möglichkeiten der Menschen. Die allermeisten Afghanen sind Arm und leben von der Landwirtschaft. Über landwirtschaftliche Schulen, soll den Bauernfamilien eine Grundbildung vermittelt werden, um z.b. durch verbesserte Anbaumethoden die Lebenssituation zu verbessern. So bemüht man sich, neben den traditionellen Anbau von Weizen und Mais, den Bauern den Kartoffelanbau schmackhaft zu machen.
Da es kaum qualifizierte Lehrer gibt, hat sich die Methode durchgesetzt, dass man den Lehrern einen Tag vorher das vermittelt was die Kinder am nächsten Tag lernen sollen, also nach dem Prinzip „Learning by Doing“. Den Lehrern wird vor oder nach der Schule der Lernstoff beigebracht, das sie dann den Schülern weiter vermitteln. So bildet man eigene Lehrer aus, die mit der Zeit immer mehr wissen und qualifizierter werden.

Die Dörfer die eine Schule wollen, müssen mit ihm einen Vertrag machen, bei der sie sich verpflichten die Schule zu überwachen. Sollte sie zerstört werden, müssen sie diese mit Eigenmittel wieder aufbauen. Bei der sogenannten Jirgas-Versammlung wird der Vertrag besprochen und darüber abgestimmt. Bis jetzt wurde noch keine Schule zerstört, obwohl neben 3 Jungenschulen auch 2 Mädchenschulen aufgebaut wurden. Die Schulen sind gerade für die Mädchen und Frauen ein aktiver Beitrag zur Befreiung. Die Schulen sind Kostenfrei.

Die Schulen wurden komplett von Spenden aus dem Deutschland und der Schweiz finanziert. Der Afghanische Staat hat bisher keinen Pfennig dazu beigetragen. Eine große Schule kann man für 50.000,- Euro bauen. Wenn der Staat eine Schule baut kostet sie bei gleichem Standard 3x so viel. Es soll eine gebildete und unabhängige Bauernschaft entstehen, aus der später einige als Lehrer wiederum andere Bauern unterrichten können.

Khazan Gul Tani arbeitet vertrauensvoll mit dem Schweizer „Freundeskreis Afghanistan“ zusammen. Alles wird sachgerecht verwaltet und ordentlich abgerechnet. Es ist eine Basisarbeit zur Selbsthilfe.

Die aktuelle kriegerische Situation in Afghanistan

Wir sind in einem Weltkrieg – Afghanistan ist nur einer der Schauplätze.
Die Amerikaner schaden der Demokratie in der ganzen Welt. Wir wollen keine aufgezwungene Demokratie mit Waffengewalt. Im Namen der Demokratie werden Verbrechen begangen. Demokratie bedeutet nicht, Türen eintreten, Bomben werfen und Zivilisten töten. Doch nichts anderes erleben wir. Wir leben in der ständigen Angst, dass amerikanische Soldaten unsere Türen eintreten, ihre Hunde in unsere Häuser schicken, rücksichtslos vorgehen und willkürlich Leute mitnehmen und foltern. Jeden Tag seit September 2001 werden 50 bis 60 Afghanen getötet. Wie machtlos die Regierung ist, zeigt folgende Situation: So bringen die Menschen durch Bombardement getötete Kinder zur Regierung, die daraufhin einräumen muss, dass diese Kinder keine Taliban sind. Aber die Regierung hat keine Macht, diese Verbrechen bei den Amerikanern anzuklagen. Die Verbrechen bleiben ungesühnt. Wir leben in einem rechtsfreiem Raum.

Wenn sich in einem Dorf zwei Taliban aufhalten und die USA-Truppen davon erfahren, wird das ganze Dorf rücksichtslos bombardiert. Dadurch werden viele Zivilisten getötet, worauf die Familien nach Blutrache sinnen, wie es die Tradition verlangt, die in Afghanistan immer noch lebendig ist. Wenn man selber zu schwach ist Rache zu üben, so sucht man sich einen stärkeren Partner. Dieser Partner ist oft die Taliban, so wird mit Hilfe der Taliban Blutrache geübt. Je mehr zivile Opfer es gibt, umso mehr bekommen die Taliban Zulauf. Es entsteht ein sich verstärkender Kreislauf. Heute haben die Taliban keine Möglichkeit, aufgrund der militärischen Überlegenheit, offen gegen die Amerikaner zu kämpfen. Deshalb bilden sie heute Selbstmordattentäter aus. Im Islam ist Selbstmord nicht erlaubt. Die Taliban verkaufen alles was sie machen als Religion. Die Waffen werden inzwischen fern gelenkt aus dem Bundesstaat Nevada. Der Soldat tötet Frauen und Kinder, ohne sie zu kennen.

Auch der Opiumanbau wird von den Amerikanern gefördert. Warum verbieten/bekämpfen sie ihn nicht? Die Kleinbauern haben keine Fabriken um Heroin herzustellen, der Profit geht nicht an die Bauern. Die Schmuggler streichen den Profit ein.

Bei den Sowjets konnten sich die Afghanen nachts bewegen. Die Amerikaner schießen mit Nachtsichtgeräten und verwenden Infrarot. Niemand kann sich mehr nachts bewegen.

Die Alliierten bombardieren mit Uran-Munition, aber wenn Wissenschaftler kämen um Bodenproben zu nehmen, würden diese "aus Versehen" erschossen. Derartige Untersuchungen können die Kriegsparteien nicht dulden. Das abgereicherte Uran kommt durch die Luft auch zu uns. Es geht nicht nur um Afghanistan, es geht um die Welt.

Obama spricht inzwischen nicht einmal mehr von Demokratisierung, er will nur noch "den Terrorismus" bekämpfen. Im Irak wurden keine chemischen Waffen gefunden. Trotzdem wurde das Land bombardiert. Selbst wenn es dort chemische Waffen gegeben hätte, wäre das kein Kriegsgrund gewesen. Amerika besitzt auch chemische Waffen, sollen wir Amerika angreifen? Warum tobt in Afghanistan ein Krieg?

Wie könnte die Zukunft aussehen?

Ein Hauptgedanke bei den Vorträgen von Khazan Gul Tani war der des politischen Willens. Wenn die Besatzer das Land befreien wollten, ginge das von heute auf Morgen. Die Militärausgaben für einen Monat würden ausreichen, um Afghanistan für ein Jahr zu versorgen. Die Abhängigkeit könnte aufgelöst werden, indem man die Selbstversorgung des Landes fördert. Es gibt genug Brachland, welches bewirtschaftet werden könnte. Wenn die Soldaten von heute auf morgen das Land verließen, wäre dem Land allerdings nicht geholfen. Zur Zeit sind die Afghanen komplett abhängig vom Geld der Amerikaner und vom Geld der Hilfsorganisationen.

Die Afghanen haben eine Jirga, das ist eine Versammlung. Dort werden die Angelegenheiten des Lebens besprochen, bis sich alle einig sind. Afghanistan könnte ein föderalistisches Land werden. Es gibt verschiedene Landessprachen. Das stellt kein Problem dar. In der Schweiz gibt es auch vier Landessprachen und ist seit über 500 Jahren eine Demokratie. Die Truppen sollen nicht von heute auf morgen das Land verlassen. Sie sollen erst wieder gut machen, was sie zerstört haben. Bei gutem Willen kann man die Leute in der Landwirtschaft beschäftigen. Man kann das Land bewässern, bearbeiten. Die Alliierten können Saatgut geben und mit Lebensmitteln helfen, bis die Abhängigkeiten beseitigt sind. Wenn die Menschen beschäftigt sind, brauchen sie nicht Talib zu werden, dann denken sie nicht daran, mit Krieg Geld zu machen. Eine Änderung der Situation in Afghanistan ist sehr leicht möglich, wenn der Wille dafür da wäre.

In Europa lebt man gefahrlos. Warum gehen die Leute nicht auf die Straße und fordern ein sofortiges Ende des Krieges ein. Deutsche Tornados liefern Bilder von Zielen an die Amerikaner. Diese bombardieren in der Nacht. Ist ein bewaffneter Angriff auf ein freies Land erlaubt? Wenn die internationalen Gesetze nicht gelten, sind wir Wilde. Die UNO ist nicht frei. Sie beschließt, was Amerika will. Die Russen helfen den Taliban, um die Amerikaner raus zu schmeißen. Die Bevölkerung stirbt und leidet.

Was wollen die Amerikaner? Es gibt Bodenschätze im Land: Gold, Uranerz, Aluminium. Die Afghanen haben nicht die Möglichkeit, die Bodenschätze zu fördern. Die Amerikaner können die Bodenschätze fördern auch ohne Krieg. Ohne Krieg können sie viel mehr Geld verdienen, wenn sie mit den Afghanen verhandeln und Handel treiben.

Die Welt ist klein geworden. Es ist einfacher und schneller nach Deutschland zu fliegen, als in Afghanistan in ein anderes Tal zu kommen. Die Völker müssen überall den Frieden verteidigen. Jeden Tag finde ich Freunde. Alle diejenigen die, die Welt als Eins betrachten sind meine Freunde. Alle die eine Welt ohne Krieg wollen sind meine Freunde! In Freundschaft kann man zusammenarbeiten. Für Gerechtigkeit muss man kämpfen. Die Regierungen in den Heimatländern müssen vom eigenem Volk gezwungen werden mit dem Krieg aufzuhören.

von Heidrun Vogel & Dieter Riebe

Weitere Infos über die Projekte von Khazan Gul Tani über Freundeskreis Afghanistan

Weitere  Informationen über Afghanistan bietet unter anderem:

  • Das DossierIV - Konflikt Afghanistan - kann kostenlos als PDF-Datei heruntergeladen werden oder als Broschüre für 1,20 Euro bei der Kooperation für den Frieden,Römerstraße 88, 53111 Bonn, Tel. 02 28/69 29 04, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bestellt werden.

  • Die sehenswerte Webseite von Dieter Kloessing der Bilder über Afghanistan mit kurzen interessanten Kommentaren zeigt. Die Bilder stammen aus den Jahren 1970-72, 1979, 1984-85 und 2007.

  • Der ArtikelKabul vor 30 Jahren, Kabul heute von Robert Fisk26.11.2008