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Auf der Friedens-Projekt-Webseite der evangelischen Kirche von Westfalen, findet man Unterrichtsmaterialien zur Friedensbildung an Schulen und Jugendeinrichtungen. Abgerundet wird das Informationsangebot durch eine Liste von Referneten für Friedensbildung, die von LehrerInnen für den Unterricht angefordert werden können.
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Der Agenda 21 Treffpunkt bietet eine Informations- und Kommunikationsplattform für alle, die sich in Schulen und Bildungseinrichtungen der Agenda 21 und dem Prinzip der Nachhaltigkeit verpflichtet fühlen. Die umfangreiche, aber leider nicht mehr aktuelle Themen-Sammlung, bietet unter anderem auch eine gute Sammlung über die Themen Konflikte, Krieg und Frieden.
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Bildungsprojekt "Atomwaffenpolitik. Lernen - Erfahren - Mitgestalten"
didaktisch aufgearbeitete Informationen für Jugendliche und Lehrer über Atomwaffen
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Die „Bell Amani Friedens-Stiftung“ ist eine gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts. Zweck der Stiftung ist die Förderung des Friedens und friedlichen Zusammenlebens, sowie die Hinführung zu einer weltoffenen Geisteshaltung der Toleranz im Sinne der Völkerverständigung. Wir rufen Kinder und Jugendliche, SchülerInnen und Studierende dazu auf sich mit dem Thema Frieden aus heutiger Sicht in ihrer eigenen Stadt auseinander zu setzen. Dazu geben wir Denkanstöße für eine Friedenskultur, mit der sie sich persönlich identifizieren können.
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Du überlegst zur Bundeswehr zu gehen oder die Armee versucht dich anzuwerben? Hier findest du Argumete gegen den Dienst an der Waffe!
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Seit 2005 arbeiten die Pressehütte Mutlangen und das Europäische Jugendnetzwerk BANg zusammen, um junge Menschen über Atomwaffen aufzuklären. Ziel der Bildungsarbeit ist es, jungen Menschen nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern sie dazu zu ermutigen sich selbst eine Meinung zu bilden und für diese einzutreten.
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Mit der Jugendplattform EN-PAZ tritt die Stiftung Friedensbildung an die Jugend heran. Das Portal entstand im Zuge der bundesweiten Kampagne "Friedensbewegung an die Schulen!", die auf die vermehrte Werbung der Bundeswehr an Schulen reagiert. Das Portal EN-PAZ schließt Informationslücken im Politikfeld der zivilen Krisenprävention und stellt kostenlos Lehrmittel zur Friedensbildung für Mittel- und Oberstufe online. Auch ReferentInnen für Friedensbildung können über die Plattform vermittelt und an Schulen eingeladen werden.
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Die Webseite bietet einen ersten Überblick der unterschiedlichen Freiwilligendienste für Jugendliche ab 18 Jahre, die im In- und Ausland angeboten werden. Die Durchführung der unterschiedlichen Programme wird von staatlich anerkannten Organisationen, Kirchen und Wohlfahrtsverbänden durchgeführt.
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Kindgerechte Infos und Hintergründe zu Krieg und Frieden
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Ziel des Projektes "Friedensbildung, Bundeswehr und Schule" ist es, Friedensbildung an Schulen zu stärken. Die Friedensbildung wird aktiv unterstützt durch die Bereitstellung von Unterrichtsmaterial und Lernmedien zur Friedensbildung, durch Kontakt zu Referenten für Friedensbildung über regionale Netzwerke, sowie der Dokumentation der zivilgesellschaftlichen, politischen und kirchlichen Hintergrunddiskussion zum Thema „Bundeswehr, Friedensbildung und Schule“.
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Das humanitäre Völkerrecht lebt davon, dass möglichst viele Menschen die Regeln kennen, die in bewaffneten Konflikten zur Geltung kommen. Die vorgestellten Unterrichtsmaterialien und Projekte zielen darauf ab, junge Menschen mit diesen Regeln vertraut zu machen.
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Der Jugend-Friedenspreis der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) wird an Weg weisende junge Menschen und ihre Projekte verliehen, die mit ihrem Handeln zeigen, dass Sie die jeden Einzelnen einbeziehende gemeinsame Verantwortung für ein faires und gerechtes Miteinander annehmen und damit dazu beitragen, die Vision einer für alle Menschen gerechten, friedlichen und gesunden LebensWelt Realität werden zu lassen.
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Das ehemalige Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.V. ist seit Januar 2012 Bestandteil der Berghof Foundation. Auf ihrer Webseite haben sie eine gute Zusammenstellung von Kinder- und Jugendbücher mit dem Thema Krieg und Frieden zusammengestellt. Es ist Möglich die ausgewählten, besprochenen Bücher nach Alter und Autoren zu sortieren. So schreiben sie unter anderem: "Es ist notwendig, dass Erwachsene Kindern und Jugendlichen zeigen, was ihnen Frieden und Gerechtigkeit bedeuten. Sie können gegen die Verharmlosung und Verherrlichung von Gewalt und Krieg eintreten und die Politik der Stärke wie auch die „Heldenverehrung“ ablehnen. Sie können Kinder und Jugendliche mit Menschen bekannt machen, die der Gewalt entgegengewirkt haben. Dieser Ansatz war und ist ausschlaggebend für die Auswahl der in dieser Sammlung vorgestellten Erzählungen, Romane, Biographien, Sach- und Bilderbücher für Leser vom Kindergartenalter bis zum jungen Erwachsenen: altersgerecht zu vermitteln, was es über Krieg und Frieden zu wissen gibt."
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Die Initiative "Lernen für den Frieden" will keine Rüstungsindustrie und kein Militär in Bildungseinrichtungen. Sie setzt sich gegen die Militarisierung von Schulen und Hochschulen und für zivile Bildung und Wissenschaft ein. Sie will alle ermuntern, sich für ein Bildungssystem und eine Gesellschaft einzusetzen, die von Aufklärung, Solidarität und Argumentation statt der kriegerischen Durchsetzung politischer und wirtschaftlicher Interessen geprägt sind.
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Eine Anti-Bundeswehr-Kampagne mit Argumenten
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Das Projekt peaceXchange wird mit Partnerorganisationen in Deutschland, Österreich, Polen und der Tschechischen Republik realisiert. Alle Projektpartner sind entwicklungspolitische oder friedenspädagogische Nichtregierungsorganisationen, die über langjährige Erfahrung verfügen. peaceXchange wurde von der UNESCO ausgezeichnet und ist Projekt der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung".
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Das Portal MedienGewalt.de stellt eine umfangreiche kommentierte Linksammlung zu den Themen Gewalt in Medien und Computerspielen bereit. Mit der Suchmaschine von MedienGewalt.de können Sie unter den verlinkten Internetseiten nach bestimmten Begriffen suchen, außerdem werden über 100 Computerspiele und Lernsoftware empfohlen.
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Schöne, lehrreiche Friedensgeschichten in einer klaren einfachen Sprache, die aufzeigen das der Mensch selbst für die Kriege verantwortlich ist. Deshalb sind sie besonders für Kinder und "jung gebliebene" zu empfehlen.
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Das Netzwerk “Schule ohne Bundeswehr NRW” hat sich Zusammengeschlossen um gegen die Werbung der Bundeswehr an Schulen und gegen die Kooperation des NRW-Schulministeriums mit der Bundeswehr etwas entgegen zu halten.
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Die Bundeswehr versucht zunehmend größeren Einfluss auf das Bildungswesen zu nehmen, um die Sicherheits- (Kriegs-)politik der Bundesrepublik Deutschland darzulegen. Die Kampagne „Schulfrei für die Bundeswehr“ will über die Militarisierung der Gesellschaft am Beispiel Schule in Baden-Württemberg aufklären. Dazu werden sowohl Hintergrundmaterialien zur Verfügung gestellt, gleichzeitig auch mit weiteren Materialien SchülerInnen, LehrerInnen, ReferendarInnen, Eltern und Friedensgruppen, die sich gegen den Einsatz von Jugendoffizieren an ihrer Schule wehren wollen unterstützt.
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Die Webseite stellt Informations- und Unterrichtsmaterialien aus dem Bereich der politischen Bildung und Friedenserziehung zur Verfügung.
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WhyWar.at ist ein gutes Beispiel für Jugendarbeit und vermittelt Wissen über Inhalte, Ursachen und Hintergründe von Krieg, fordert zur Stellungnahme und Einmischung auf, sucht nach Lösungen und Handlungsperspektiven.