Es ergibt sich, dass der Krieg die Tugend bestraft und das Laster belohnt. Dass er die Schlimmen segnet und den Braven flucht. Dass es unter seinem Regime den Guten schlecht und den Schlechten gut geht. Dass er die schönsten Regungen des menschlichen Herzens ins Absurde und die schäbigsten zum Erfolg führt. Alfred Polgar (1873-1955), Der Krieg als Erzieher
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