Meine Generation hat zwei Weltkriege und ein halbes Dutzend Depressionen und Rückschläge von verschiedener Dauer erlebt. Aber es gibt kein gesundes historisches Argument für die Annahme, dass eine große Katastrophe unvermeidlich sei. Ich weiß das der Mensch die Hilfsquellen und die Kenntnisse besitzt, Depression wie Krieg verhindern zu können. Wer die Unvermeidbarkeit von Krieg und Depression akzeptiert, leugnet die Demokratie. Der Nebengedanke, persönliche Unsicherheit sei ein notwendiger Teil unseres Lebens, ist schimpflich. Henry Agard Wallace (1888-1965), "Steht auf und bekennt Euch"