Ich habe so manche Vision gehabt von dem, was der Weltfriede und die Bildung aus dem Leben machen könnten und der Gedanke verfolgt mich an den herrlichen Gebrauch, der von den Menschen und ihren großartigen Fähigkeiten gemacht werden könnte. Mir erscheint der Krieg nicht als eine tragische Notwendigkeit, sondern als eine Blut befleckte Schlamperei.
H. G. Wells (1866-1946), "Hoffnung auf Frieden"