Warum rührt uns die Schilderung eines Unglücks, das irgend ein Dichter seinen Helden erleben ließ und warum weinen wir nicht, wenn wir lesen, so viele blieben dort in der Schlacht, so viele flogen durch mit ihrem Schiff in die Luft, so viel hauchten ihr elendes Leben aus in Feldhospitälern, alles um den Ehrgeiz zu mästen? Allerdings wird es uns leichter, uns mit Einem als mit Vielen zu identifizieren. Georg Forster (1754-1794)